Jasmina Trbović
Abteilungsleiterin Berufliche Bildung und lebenslanges Lernen Berufliche Bildung und lebenslanges Lernen
+381 60 0202 810 trbovic@ahk.rsDas Dokument analysiert den bestehenden rechtlichen Rahmen und identifiziert zentrale regulatorische Defizite, die derzeit die Marktentwicklung hemmen. Ziel ist es, Planungssicherheit für Investoren zu schaffen, die Skalierung von Pilotprojekten zu ermöglichen und die Voraussetzungen dafür zu schaffen, Serbien als regionales Zentrum für die Produktion von grünem Wasserstoff und dessen Export in die EU-Märkte zu positionieren.
Warum ist das wichtig?
Grüner Wasserstoff ist ein zentraler Baustein der europäischen Energiewende. Deutschland – als größter Absatz- und Nachfragemarkt innerhalb der EU – ist dabei in hohem Maße auf Importe von erneuerbarem Wasserstoff angewiesen. Serbien verfügt aufgrund seiner erneuerbaren Energiepotenziale, seiner geografischen Lage sowie der bestehenden Infrastruktur über sehr gute Voraussetzungen, sich als verlässlicher Partner und regionales Zentrum zu etablieren. Ohne einen klaren und verlässlichen regulatorischen Rahmen bleiben jedoch Investitionen und grenzüberschreitende Kooperationen deutlich begrenzt.
Das Positionspapier wurde von der ESG-Arbeitsgruppe des Rechtsausschusses der Deutsch-Serbischen Wirtschaftskammer erarbeitet, mit fachlichen Beiträgen von Tanja Glišić, Rechtsanwältin bei PSG Legal. Die Initiative ist Teil der übergeordneten strategischen Ausrichtung der Kammer und des AHK Hydrogen Busines Desk– einer Plattform zur Unterstützung von Unternehmen im Bereich der Wasserstofftechnologien.
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