Hier ein Einblick in unsere Reise:
Tag 1 – Innovation in Aktion
Wir starteten unsere Reise im innoclub, wo wir mehr über das blühende Netzwerk aus Start-ups, KMUs und Konzernen in Dortmund erfuhren und von Dominik Stute und Mathis Biermann hörten, warum Dortmund ein Hotspot für KI in der Wirtschaft ist.
Während eines von der Wirtschaftsförderung Dortmund ausgerichteten Business-Frühstücks konnten wir unsere Delegationsteilnehmer fast 80 lokalen Wirtschaftsvertretern aus Dortmund vorstellen.
Anschließend nahmen wir an einem praxisnahen KI-Use-Case-Workshop der Conciso GmbH teil und erkundeten, wie Workflow-Automatisierung und KI-Modelle Prozesse optimieren und Entscheidungsfindung verbessern können.
Weiter ging es zum Lamarr-Institut für Maschinelles Lernen und KI, wo Forscher zukunftsweisende KI-Anwendungen in der Schlafmedizin, der industriellen Pumpenfertigung und der 3D-Avatar-Erstellung demonstrierten.
Der Tag fand seinen Abschluss bei der adesso GmbH, einem führenden europäischen IT-Dienstleister, wo wir Live-Demos ihrer KI-Lösungen sahen – inklusive adessoGPT, einer unternehmensfertigen GPT-Lösung – und "Vibe Coding" in Aktion erlebten.
Tag 2 – Data Spaces & digitale Ökosysteme
Unser zweiter Tag führte uns zum Fraunhofer ISST, wo wir Data-Space-Technologien und deren Rolle beim Aufbau sicherer, souveräner Datenökosysteme für KI und Industrie 4.0 erkundeten.
Außerdem besuchten wir die itemis AG, einen visionären Anbieter von Softwarelösungen, und diskutierten über KI, IoT und digitale Transformation in industriellen Anwendungen.
Die Reise endete mit einem Höhepunkt: einer denkwürdigen Führung durch das legendäre SIGNAL IDUNA PARK, Heimat von Borussia Dortmund – eine perfekte Metapher für Teamwork, Leidenschaft und Exzellenz.
Diese Delegationsreise war mehr als nur eine Studienreise – es war eine Brückenbau-Mission. Wir kehren inspiriert nach Serbien zurück, mit neuen Erkenntnissen, potenziellen Partnerschaften und einer klareren Vision, wie KI Industrien transformieren kann.
Wir bedanken uns besonders bei der IHK Dortmund und Dominik Stute für die wertvolle Unterstützung bei der Organisation dieses Projekts, sowie bei der Wirtschaftsförderung Dortmund, die uns zu einem Business-Frühstück empfing, bei dem wir mit der Dortmunder Wirtschaftsgemeinschaft netzwerken konnten. Alle unsere Gastgeber gestalteten ein reibungsloses und erkenntnisreiches Programm.
Lassen Sie uns den Dialog offen halten und weiterhin auf eine intelligentere, besser vernetzte Zukunft hinarbeiten.